Niederlage als perfekter Serienstart? Ja! Nach dem 8:5 in Heilbronn und dem 9:6 in Bietigheim, starten die Eislöwen erneut mit der obligatorischen Niederlage mit 3 Minustoren und dem dabei typischen Empty Net Goal. Wäre man jetzt Frankfurt, upsi, da würde aber der Denkkasten rattern.
Es war über 30 Minuten das ideale Auswärtsspiel mit effizientem Angriff und starken Abwehrreihen. Der im ersten Drittel erfolgte Ausfall von Pujacs machte sich dann aber doch mit zunehmender Spielzeit etwas bemerkbar und Frankfurt hatte beim Turnaround auch das Glück, was man lieber in Spiel 7 hätte. Guter Start. Frankfurt gezeigt, was sie erwartet und sie trotzdem erst einmal vorgelassen.
Freitag sind wir nun gefragt, siegtechnisch in die Serie zu kommen und das erste Ausrufezeichen zu setzen. Taktisch könnte das Gratton-Spiel dabei durchaus aufgehen, spielte Frankfurt doch überwiegend in den ungefährlichen Angriffszonen und brachte zwar viele Alibi-Schüsse aufs stark gehütete Tor von Eisenhut, fand aber lange nicht zu seinem gewohnten Spiel. Angst macht dieses Gebembel nicht.
1:0, wie gewohnt. Alles im Lot. Wir sehen uns Freitag.
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