Mittwoch, 2. Januar 2019

Das obligatorische halbe Dutzend...

Ein neues Jahr und die ewig alten Probleme!

Wenn ein Team den Ausfall zweier Topscorer (Reed, Huard) nicht kompensieren kann, dann wir und so warten wir nicht nur weiter auf das hundertste Saisontor unserer Eislöwen, sondern auch seit mehr als einem Jahr auf ein Ende des Leidens.

Dabei ist es keine 14 Tage her, als man die Frankfurter noch 6:3 aus der eigenen Halle schoss. Seither ging aber nicht mehr viel. 5 Spiele, 4 Klatschen. Wenn man verliert, setzt es zuweilen sehr häufig gleich sechs Gegentore. Die Ordnung, die zwischenzeitlich mal durchaus vorhanden schien, ist wohl auf Urlaub. Dazu weiterhin zu viele Spieler unter ihrem Leistungsniveau oder einfach noch nicht so weit, um die erhofften Rollen konstant auszufüllen.

Das neue Jahr ist keine zwei Tage alt und schon genauso schei*e wie das letzte. Man kann in Bad Nauheim, in Weißwasser und auch in Frankfurt verlieren, aber jedes Mal so eine Packung mit 6 Gegentoren ist inakzeptabel und auch nicht gesund, weder für die Tordifferenz, noch für Eisenhut und das Gemüt.

Eine Idee, wie man aus dem Teufelskreis herauskommt, wäre Gold wert. Wir haben keine.

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