Eislöwen beenden Siegesserie beim Schlusslicht!Es war mal wieder ein Spiel mit den üblichen Zutaten für eine klare Niederlage. Disziplinlos, glücklos, zwanglos, lustlos, gedankenlos und natürlich sieglos. Ja, wir haben das große "Los" gezogen. Es ist ja nicht so, als wäre das irgendetwas Neues. Wir sind konstant schwankend wie ein "trockener" Alkoholiker, der alle zwei Wochen ungewollt in eine Kneipe stolpert, doch wieder "einen" Schnaps trinkt und dann versucht nach Hause zu kommen, ohne das einer merken soll, dass er wieder getrunken hat.
Da hat man die Chance, Platz 10 bis 14 zu distanzieren und vor dem Duell mit den Huskies noch einmal an selbige heranzurücken und natürlich verweigert man wie ein junges Pferd beim ersten Springreiten. Aber das erklärt zumindest, warum Huard in Deggendorf "Hüja" genannt wird, auch wenn wir heute bei weitem nicht genug PS auf die Bahn gebracht haben.
Fazit: Man war gewohnt feldüberlegen, auch gewohnt mit mehr Tempo unterwegs, aber wie zuletzt immer, wenn es hohe Niederlagen setzte, einfach viel zu nachlässig gegen einen bei allem Respekt dünnen Gegner. Da gelingen erstmals in dieser Spielzeit drei Siege in Folge und dann kommt doch wieder der Rückschlag. Diese Krankheit werden wir in dieser Saison einfach nicht mehr komplett behandelt und auskuriert bekommen. Hust.
P.S.: Neulich dachten wir noch, Bayreuth hat beste Karten auf den Preis für das asozialste Publikum (damit meinen wir natürlich nicht alle), doch heute hat sich dann die in den 90ern hängengebliebene Ossi-Hassband aus dem dämlichen Bettenlager... äh natürlich Deggendorf auch noch um den Award beworben. Da leistet man schon Aufbauhilfe Süd, reicht drei Punkte rüber und dann erfährt man so wenig Dankbarkeit für so viel Solidaritätsbeitrag. Nunja, ohne Holland wärt ihr gar nicht hier. Liebe Grüße von uns Ossischweinen. Tankt mal euren DeLorean voll und reist in die Gegenwart oder lasst es lieber und bleibt wo ihr seid, im Hinterwald.
Schönen Abend.
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