Der kleine Dennis lebt mit seiner Familie im schönen Dresden. Er ist ein lebhaftes Kind mit einer großen Leidenschaft für Eishockey. Das benachbarte Eishaus auf der Magdeburger Straße Nr. 10 wird von einem älteren Herren bewohnt. Mister Wilson. Der ist nicht nur der Erfinder des Volleyballs, sondern auch der Eismeister des Eishauses, in dem Dennis täglich spielt. Dennis spielt aber nicht nur Eishockey, sondern dem Nachbarn zwischen den Trainingseinheiten auch immer wieder Streiche und bringt ihn so gehörig auf die Pal(ka)me. Mister Wilson steht kurz davor, völlig auszurasten, als plötzlich eine Diebesbande in die Stadt kommt und beginnt, ihr Unwesen zu treiben. Die sogenannten Nachtfalken verunreinigen nicht nur das Eis, sondern wollen auch die drei eDELsten Münzen aus der Sammlung von Mister Wilson entwenden. Angeführt von einem finsteren, alten und derekigen Dämon(en), verschaffen sich die Nachtfalken Zutritt zum Eishaus, verraten sich jedoch durch ihr krankhaftes Heul-To(u)rette-Syndrom, welches immer wieder unkontrolliert auftritt. Zufällig huard Klein-Dennis dieses und kommt so den Nachtfalken auf die Schliche. Als er Sie mit ihren lustig leuchtenden Flug-Helms entdeckt, packt er sich direkt die dicke Roope Nimmersatt, als sie an ihm vorbeiranta und lockt damit die anderen Nachtfalken an, welche gleich wild zu mösern beginnen. Dennis aber plaudert die meisten Schnabelträger mit niederrheinschmetterndem Kölsch postelwendend ins DELirium.
Der Alpha-Kevin und seine Kirsch(e)n sind jedoch resistent dagegen, werden von der Sprachflut des Gummers-Baches nicht weggespült und versuchen stattdessen hoch zu Ross den wertvollen Münz-Dreier zu erbeuten. Dennis denkt sich "wo gibson sowas?" und ruft seine Kumpels, die Jordans. Der eine ist ein Ex-Knacki(stedt), der andere ein ehemaliger Nachtfalke aus dem Hallo-Wald, der sich der Unterland-Sekte losgesagt hat und natürlich alle Geheimnisse und Schwächen der Nachtfalken kennt. Daher wirken die Nachtfalken auf einmal auch irritiert und eingeschüchtert, was dem Ex-Knacki ermöglicht, direkt den dicksten Brock(en) zu schnappen, den er augenblicklich ausknackt und über den Jordan schickt. Dieser gibt ihm ebenfalls ordentlich auf die Ma(p)pes und schaltet gleich auch noch den Bernhardt und seine Bianca aus, indem er ihnen die Teig-Frensel vom Teller zieht. Dennis schafft es unterdessen, den Soramies, einen Düngerfalken mit Adlerhintergrund, durch seinen grünen Daumen zu zerdrücken.
So bleibt schließlich nur noch der Alpha-Kevin und sein Oberboss, der Dämon, übrig, welcher aber von den Jordans mit Hilfe einer Knobloch-Fahne in die Davide(c)k(e) gedrängt wird, während sich Klein Dennis dem Alpha-Kevin widmet. Es donnert zweimal laut - Pal-Ka, Pal-Ka - dann herrscht gespenstige Ruhe. Was war passiert? Dennis hatte sich seinen Eisenhut aufgesetzt und den Alpha-Kevin damit schlicht überrannt, sodass dieser (Mir)K.O. ging. Den Moment nutzt aber wiederum der Dämon, um sich zu befreien und die drei Münzen zu stibitzen. Weit kommt er aber nicht, denn auf Dennis' Freunde ist Verlass. Höllerboy eilt herbei, wirft sich eine bärtige Pille ein, singt "hey, hey, hier kommt Alex", schlittert währendessen über den rechten Flügel des Dämon(en) und sorgt dann für eine echte Horrorshow mit Wiener-Schmäh-Gesängen. Folglich bekommt der Dämon das große Flattern, lässt von den eDELen Münzen ab, ergreift heulend die Flucht und macht sich zum Horst.
Dennis und seine Freunde bringen Mister Wilson den Münz-Dreier zurück. Dieser kann es kaum glauben, bedankt sich Freude strahlend, kramert zur Feier des Tages einige Billich-Zigarren heraus und schließt mit Klein-Dennis Frieden am Gartenzaun(er), was am Ende alle Dresdner wieder heyter und vergnügt sein lässt.
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