Von der ersten Minute an ging und hing alles so dermaßen schief wie dieser weltberühmte Turm.
Es gibt nichts zu entschuldigen und doch passiert so etwas. 2010 gab es im Januar zuhause auch ein 2:10. Damals gegen München. Popiesch und Co. hätten mit so etwas damals auch nicht gerechnet. 2013 wiederholte sich das Schauspiel für Popiesch dennoch in Schwenningen.
Aber wir werden jetzt trotzdem nicht unseren Frust ablassen, erst recht nicht vor dem verdammten Fluchderby, denn davor hat das Team wochenlang gut gearbeitet.
Auch wenn es schmerzt, aber wir verlieren lieber einmal so, als zehnmal mit einem Tor.
Keiner war heute auch nur annähernd bereit und daher wird auch keine einzelne Sau durchs Dorf getrieben. Man gewinnt zusammen und verliert zusammen. Vor allem aber steht man wieder auf, wenn es einen so hinbeutelt.
Das einzige, was wir daher jetzt erwarten, ist eine Reaktion der Mannschaft am Sonntag. Unabhängig von Flüchen, Punkten und Siegen muss man übermorgen auf dem Eis einfach sehen, dass das ein Ausrutscher war.
Immer vorwärts Burschen.
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