Erstes Drittel: Busbeine. Busbeine. Glückstor. Busbeine. Strafzeit. Gegentor. Busbeine. Strafzeit. Gegentor. Busbeine. Pause.
Zweites Drittel: Unterzahl erfolgreich. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Angriff. Bock. Penalty. Vergeben. Glück. Pause.
Drittes Drittel: Willen. Angriff. Willen. Angriff. Willen. Angriff. Willen. Angriff. Willen. Angriff. Willen. Angriff. Siegtor 60.? Nemec!
Overtime: Geduld. Geduld. Geduld. Knackstedt. Huard. Sieg!
Fazit: Gelungene Pause für Eisenhut vor der Hammerwoche. Stefaniszin solide. Die Busbeine nach einem Drittel rausgelaufen, die Linie der Schiedsrichter nach einem Drittel verstanden, den Gegner nach einem müden Auftaktdrittel fast pausenlos dominiert, kurz vor Schluss eine 1000%ige Chance liegen gelassen, aber in der Overtime das Ding clever gezogen. Es stand aufgrund des Chancenwuchers bzw. der fehlenden Durchschlagskraft lange schlecht um den Sieg, doch das Team blieb auf Kurs, hielt den Kopf oben und kämpfte hartnäckig gegen den erneuten Rückschlag und sicherte sich mit etwas Glück einen wichtigen Erfolg in der ungeliebten Franz-Siegel-Halle zu Freiburg.
P.S.: Wir sollten nur noch kampfstarke Zwei-Wege-Stürmer verpflichten, die sich dann als Torjäger entpuppen und in zwei Spielen mehr Input liefern als so mancher etatmäßige DEL2-Topscorer. Aller Anfang ist schwer, doch nicht für Della Rovere! Kommt am Dienstag zum Duell mit den Heilbronn-Rupfern also zahlreich in die Halle und übt den Namen unserer Nummer 44. Wir werden ihn vielleicht noch oft rufen. Della Ro Wer? Genau. Della Rovere. Die Saison ist noch lange nicht vorbei. Bis Dienstag.
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