Montag, 15. Oktober 2012

Lange Pause wirkt sich negativ aus...

Nach 20 Minuten war alles vorbei!

Nach 9 Tagen ohne Spiel durften die Eislöwen endlich wieder ins Ligageschehen eingreifen, doch die lange Pause hat das Team wohl etwas eingerostet. Wie passend, dass die "Steelers" dies zu nutzen wussten und noch eh der Rost ab war ein 3:0 rausschossen. Erst im zweiten Drittel fanden die Eislöwen zu ihrem Spiel, ließen jedoch wieder die Effektivität vor dem Tor vermissen. Viele Chancen blieben ungenutzt und letztlich blieben die etwas zahnlos wirkenden Eislöwen gänzlich ohne Torerfolg. Am Ende stand ein verdientes 3:0 für Bietigheim, Kellen Briggs zeigte sich als einzige Konstante im Team und bewahrte seine Vorderleute vor einer höheren Niederlage.

Fazit:
Man merkt dem Team an, was die meisten schon vorher prognostizierten. Es fehlt einfach der nötige Spielrhythmus. Zudem muss man stets auswärts antreten. Vergleicht man sich mal mit dem 3. Crimmitschau, so sieht man, dass die Westsachsen auswärts weniger Punkte geholt haben als die Eislöwen, jedoch eben bereits 4 Heimspiele bestreiten konnten und dort satt punkteten. Doch nun nützt alles Jammern nichts. Jeder wusste, dass der Saisonstart schwer werden würde, aber das Team muss sich nun reinbeißen und wir Fans können am Freitag in Crimmitschau für ein erstes "Heimspiel" sorgen. Sowieso ein guter Ort, um eine Trendwende zu erzeugen und wieder auf die Punktetafel zu kommen. Und bei aller Schwere der aktuellen Situation, es gibt Teams mit 2 NHL-Spielern, die haben fünf Spiele mehr absolviert und stehen immer noch hinter uns (Schönen Gruß an die PRO-Harnos-Fraktion)...

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