Montag, 17. September 2012

Indians-Tor vernagelt - aber 11 Küsse für Viona...

unnötige Testpleite und deutlicher Pokalerfolg

Am Freitag stand zunächst das letzte Testspiel der Vorbereitung für die Eislöwen an und mit den Indians hatte man das Team zu Gast, was bereits zu Beginn der Vorbereitung Gegner der Dresdner war. Diesmal wussten die Eislöwen überwiegend zu überzeugend, vor allem die Defensive und das Penalty-Killing funktionierte ausgezeichnet. Probleme bereitete weiterhin das Powerplay, zwar spielt man in dieser Spielzeit deutlich variabler, jedoch muss die Quantität und Qualität der Abschlüsse noch nach oben gehen. So stand nach 60 Minuten vor ca. 400 Fans in der Trainingseishalle ein 0:0. Optisch wäre Dresden der verdiente Sieger gewesen, doch im Penaltyschießen, zeigte sich Hannover von der effektiveren Seite und holte sich so den 2. Testspielerfolg gegen unsere Eislöwen.

1. Runde DEB-Pokal (Tölzer Löwen vs. Eislöwen 3:11)

In der 1. Pokalrunde und dem ersten Pflichtspiel der Saison bei Oberligameister Bad Tölz zeigten die Eislöwen dann wieder ihre Offensivkraft auch auf der Anzeigetafel. Gegen ersatzgeschwächte Bayern dominierten die 3 Angriffsreihen der Eislöwen das Geschehen nach Belieben und schenkten der deutschen Nationaltorhüterin Viona Harrer insgesamt 11 Tore ein. Topscorer waren dabei Jarrett, Boisvert, Kaartinen mit jeweils 4 Scorerpunkten und Benda sowie Gosdeck mit jeweils 3 Scorerpunkten. Insgesamt konnten sich 7 Spieler in die Torschützenliste eintragen, 11 Spieler fanden sich auf dem Punktezettel wieder und Powerplay konnte auch reichlich geübt werden. Am Ende standen immerhin 4 Powerplaytore bei 10 Überzahlspielen zu Buche. 40 % Powerplayquote lässt sich für Dresdner Verhältnisse mehr als sehen, doch bleibt dies erstmal eine Momentaufnahme.

Die Eislöwen zogen souverän in das Pokal-Achtelfinale ein, was am 17.10.2012 ausgetragen wird und können sich nun auf das erste Saisonspiel in Kaufbeuren vorbereiten (Sonntag: 23.09.2012)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hätte es auch 11 Küsse für Andreas gehiesen, wenn Herr Jenike im Tor gestanden hätte? Wahrscheinlich nicht! Was soll die sexistische Kackscheiße? Sonst lese ich die Sachen hier echt gern.

hentmade hat gesagt…

Sexistische K... haben wir sicherlich mit dieser Überschrift nicht fabriziert. Zudem verlassen wir nie ein gewisses Niveau, ganz anders als Sie es mit solchen Kommentaren machen. Wenn Sie sich an unserer Headline stören, müssen Sie sie ja nicht lesen. Sexistisch ist sie keinesfalls gemeint und auch nicht zu verstehen. Mit freundlichen Grüßen, Fanclub Bad Lions

Anonym hat gesagt…

Lieber "Hentmade".
1. Wo habe ich das gewisse Niveau verlassen?
2. Richtig ich muss es nicht lesen. Ich muss aber auch nicht alles akzeptieren - ist ja schließlich ne öffentliche Website.
3. Ist es zwar nicht so gemeint - schön und gut, trotzdem ist es sexistisch. Denn die Torfrau bekommt die Überschrift nunmal aufgrund ihres Geschlechtes. Oder können sie meine Frage im Ursprungskommentar mit "ja" beantworten.
4. Wäre es toll, wenn Sie/Ihr Euch nicht reflexartig verteidigt, sondern ein Feedback einfach mal als Feedback nehmt und in Ruhe drüber nachdenkt. Vielleicht auch mal die Frauen Eures Fanclubs befragt.

hentmade hat gesagt…

Zu 1. Das Niveau verlässt man, wenn eine gewisse Ausdrucksweise an den Tag gelegt wird, die eben niveaulos ist - Ka...sch... ;-) Zu 2. Erwartet oder verlangt auch keiner. Zudem ist uns bekannt dass unser Blog und unsere Website öffentlich ist. Zu 3. Wir haben mit der Überschrift keinerlei diskriminierende Rollenzuschreibung getätigt. Und "ja" wieso nicht. Eine Headline soll stets Interesse auf den Text wecken, daher wird oft mit verschiedenen werkzeugen gearbeitet. Zu 4. Hier verteidigt sich niemand, es ist einfach eine Reaktion auf einen Kommentar. Und nachdenken sollte grundsätzlich jeder und das tun wir auch. Wenn ein Bad Lion ein Problem mit den Texten hat, kann er das wie jeder andere auch offen tun, dafür braucht es nicht den Mantel der Anonymität, daher gab es bislang keinerlei Beschwerden. Letzlich noch der Hinweis: wenn wir mit Kommentaren und Feedback "negativer" Art bzw. Kritik ein Problem hätten, so hätten wir die Kommentare wohl nicht veröffentlicht, denn Kommentare bedürfen bei uns aufgrund vielerlei Spam einer Moderation, bevor sie online lesbar sind. Für uns ist das Thema gegessen, da keinerlei Sexismus eine Rolle gespielt hat aus unserer Sicht und auch im Bericht keinerlei Andeutungen zu finden sind