Drehen war gestern - jetzt gilt das Motto: BEWEGEN!!!

Stillstand ist Rückschritt!

Liebe Gesellschafter,

der Hauptsponsor des Vereines, die Fans, werden langsam aber sicher sehr missmutig und verstehen diese lange Hängepartie auf der Geschäftsführerposition nicht. In der Sommerpause stellt man die Weichen für die neue Saison, Sponsoren werden aquiriert oder verlängert, der Kader wird zusammengestellt und die Lizenzunterlagen werden verfasst. Doch all dass stockt gerade, da zum Einen die Spieler verunsichert sind, wie es in Dresden weitergeht und vor allem mit wem. Zum Anderen halten sich Sponsoren in Verhandlungen zurück, weil sie nicht wissen, ob der Mann mit dem sie ein Sponsoring aushandeln zum Saisonstart noch die Stricke in der Hand hält und wir Fans fragen uns letztlich, warum man den eingeschlagenen Weg nicht mal kontinuierlich fortführen kann. Wann gab es denn mal konstante Arbeit bei den Eislöwen? Wann gab es eine verschworene Einheit aus Fans und Mannschaft? Wann hat ein Geschäftsführer mal diesen Verein und diesen Sport so gelebt? Wann wurde auf dem Eis mal so vehement ein Konzept verfolgt? Wann wurde von GmbH-Seite so AKTIV um den Nachwuchs gekämpft? Die Antwort ist: seit Matthias Broda auf der Elbe rudert und daher gilt es nun endlich eine Entscheidung zu treffen und wenn diese gegen MB ausfällt, so sollten dann aber ausschließlich sportpolitische und fachliche Gründe zum Tragen kommen und keine persönlichen Eitelkeiten in den Vordergrund drängen.

Die ganze Liga wettrüstet sich um den Verstand, während wir um jeden Cent kämpfen. Dennoch hätten wir schon einige Spieler mehr im Kader, wenn endlich Klarheit herrschen würde. Die Zeit des Wartens ist vorbei, es gilt endlich zu handeln und etwas zu bewegen, am liebsten weiter mit Matthias Broda. Denn es wird Zeit das sich die Uhr in Dresden auch im Sommer weiterdreht, auch beim Eishockey. Matthias Broda, sein Team, der Verein, die Helfer, die Spieler und der Trainerstab haben großes Potenzial geweckt und auch die Fanbasis richtet sich daran auf. Lasst uns den Weg fortsetzen und vor allem endlich Klarheit schaffen um den Standort Dresden und den Verein Dresdner Eislöwen in ruhiges Fahrwasser zu lenken. Das Steuer können wir nur gemeinsam halten, aber den Kurs gibt der Kapitän vor und der sollte längst feststehen!