Freitag, 23. März 2012

Klettertour endet mit Totalabsturz!

Erst dreht Dresden das Spiel, doch danach dreht Riessersee auf

Die Eislöwen haben trotz des Comebacks von Stürmer Jan Zurek mit 7:3 in Riessersee verloren und aufgrund des letzten Drittels eine saftige Watschen im Abstiegskampf bekommen.

Im ersten Drittel diktierten die Gastgeber das Geschehen und gingen früh in Führung. Dresden brauchte lange, um ins Spiel zu kommen, doch erst kam Garmisch zum 2:0, bevor Sami Kaartinen auf 2:1 verkürzen konnte.

Im zweiten Abschnitt nun ein anderes Bild, die Löwen hielten sich an das Motto "Gemeinsam drehen wir das Ding" und drehten das Spiel durch Henry und Norman Martens. Doch danach ging man zu fahrlässig mit den Chancen um und statt dem 4:2 fiel das etwas überraschende 3:3 für die Hausherren.

Im Schlussdrittel (r)"Appel"te es dann leider nur noch im Kasten Steve Silverthorn, nach seinem Auftakt-Shutout gab es diesmal gleich ein halbes Dutzend Eier ins Netz. Das sollte nun aber auch bis Ostern reichen. Beim Stande von 6:3 hätte Popiesch zugunsten der Tordifferenz aber auf das Herausnehmen des Torhüters verzichten sollen. Wir hatten auf "Ganz" gesetzt und es wurde "Garmisch". Es war ein Schlussdrittel zum vergessen oder anders gesagt ein Drittel wie ein Absteiger, aber all das ist schon vergessen, denn am Sonntag kommen die sieglosen Fischtown Pinguins zu uns und mit einem Sieg sieht dann die Welt schon wieder viel schöner aus. Zwar hat Fischtown in der Vorrunde alle Spiele gegen uns gewonnen, aber wir haben ja gegen Riessersee auch vorher immer gepunktet und 3 Mal gewonnen bevor es diesmal auf die Mütze gab, also was zählt schon die Vorrunde. Sonntag gilt es!

Kommt alle in die Halle an der Magdeburger Straße und brüllt gemeinsam unsere Eislöwen zum Heimsieg!

Keine Kommentare: