Samstag, 26. Januar 2008

Schmerda und Deleurme überrennen die Juniors



Eislöwen bauen Vorsprung auf die Verfolger aus

Am Freitag gabs das 3. Aufeinandertreffen mit den Berlin Juniors der Eisbären. Dabei fehlten Hruby (Verletzung) und Linke (Sperre), sowie Musial. Im Tor stand Michal Marik.

Das erste Drittel begann mit etwas schläfrigen Eislöwen und so konnten die hellwachen Juniors auch das 1:0 erzielen, doch genau der Gegentreffer weckte nun den Spitzenreiter und Mitte des ersten Abschnitts drehten die Eislöwen binnen 53 Sekunden das Spiel in eine 1:2 Pausenführung, Deleurme und Sikora trafen für Dresden.

Im 2. Drittel schliefen die Löwen erneut zu Beginn und Berlin glich durch Bruce Becker sofort aus. in der 34. Minute konnte dann der extrem starke Schmerda die erneute Führung für die Eislöwen erzielen. So ging es in die zweite Pause.

Im Schlussabschnitt nun auf einmal die Löwen mit einem Traumstart, innerhalb von 95 Sekunden schraubten Vit und erneut Schmerda das Egebnis auf 2:5 für die Eislöwen. Danach gab es noch Chancen für weitere Tore, doch ein Tor gelang nur noch den kampfstarken Juniors. So blieb es am Ende beim 3:5 Sieg für Dresden.

3 Punkte und der 6.Sieg im 8.Spiel des Jahres 2008. Deleurme wird immer mehr zum Motor des Dresdner Offensivspieles und Michael Schmerda bleibt für mich der Spieler der Saison, tolles Comeback nach der schweren Verletzung im Sommer. Zu David Musial gibt es nix Neues.

Tore:

1:0 Patrick Pohl (Christopher Kasten, Steven Rupprich) Spielminute 6:44

1:1 Jason Deleurme (Kevin Gardner, Michael Schmerda) Spielminute 13:34 (5:4-Überzahl)

1:2 Petr Sikora (Markus Guggemos, David Cermak) Spielminute 14:23

2:2 Bruce Becker (Marius Garten, Markus Ziesche) Spielminute 20:47 (5:4-Überzahl)

2:3 Michael Schmerda (Kevin Gardner, Jason Deleurme) Spielminute 33:24

2:4 Pavel Vit (Petr Sikora, David Cermak) Spielminute 41:42 (5:4-Überzahl)

2:5 Michael Schmerda (Jason Lundmark, Jason Deleurme) Spielminute 43:17

3:5 Patrick Flynn (Jens Heyer, Thomas Dreischer) Spielminute 45:07

Strafen:

Berlin: 8 Minuten

Dresden: 12 Minuten

Zuschauer: 141

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